Falklandinseln - Sehenswürdigkeiten



Die meisten Touristen kommen zu den Falklandinseln wegen der dortigen seltenen Flora und Fauna. Meist werden die Falklandinseln mit Pinguinkolonien bevölkerten Felsen verbunden. In erster Linie ist das auch richtig. Auf den Inseln gibt es mehrere seltene Pinguinarten zu sehen.

Doch Pinguine sind nicht alles, was die Falklandinseln zu bieten haben. Hier gibt es ausserdem verschiedene Meeresvögel, wie auch Wal- und Delphinarten zu sehen. Manchmal bekommt man auch Seelöwen zu Gesicht.

Besonders gerne kommen Sportfischer und Angelliebhaber hierher, um ihrer Leidenschaft freien Lauf zu können. Doch auf den Inseln gilt, dass jeder gefangene Fisch zurück gesetzt werden um so die Überfischung zu vermeiden und auch um die Existenz der ansässigen Fischverarbeitungsindustrie zu garantieren.

Doch es gibt hier nicht nur natürliche Attraktionen zu sehen, auch die Städte sind einen Besuch wert. Besonders die Hauptstadt Stanley und Port Howard sollte man sich nicht entgehen lassen. Ein Geheimtipp ist hier Bertas Beach. Hierbei handelt es sich um einen herrlichen weißen Strand mit absolut malerischen Ausblick auf den Südpazifik. Ebenso kann man am Strand viele verschiedene Meeresbewohner beobachten.

Wer die ganze Pracht der Falklandinseln bewundern möchte, der kann dies von Bulls Point tun. Der Aussichtspunkt befindet sich im Süden der Hauptinsel. Von hier aus kann man auch besonders gut Magellanpinguine und Seelöwen beobachten.

Wer gerne wandert oder Rad fährt, der kann dies besonders gut in Cape Pemproke. Cape Pemproke hat auch eine weitere Sehenswürdigkeit zu bieten und zwar einen Leuchtturm der schon über zweihundert Jahre alt ist.

Die Falklandinseln sind gerade für Urlauber ideal, die die Natur lieben.

Autor: Remo Nemitz

 

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