New York - Geschichte



New York – Etwas über die Geschichte der Stadt

Die Lage der Weltstadt ist an der Ostküste der Vereinigten Staaten von Amerika. An der New York Bay fließen der East River und der Hudson River in den Atlantik. Das heutige Stadtzentrum ist auf der Insel Manhattan gelegen. Bekannt ist die Stadt auch als „Big Apple“ und als Trend-Metropole.

Gegründet wurde das heutige New York im Jahr 1621 von Holländern unter dem Namen Neu-Amsterdam und seit dieser Zeit hat es, obwohl es ja eigentlich sehr jung ist, viele gute, aber auch schlechte Zeiten erlebt.

New York wurde im Jahr 1664 von den Holländern an die Engländer übergeben. 1785 wird New York zur US-Hauptstadt ernannt. Mitten im New Yorker erhebt sich die Freiheitsstatue „Miss Liberty“. Sie wurde im Jahr 1886 errichtet, ein Geschenk Frankreichs, das für viele Immigranten eine Ziechen der Selbstbestimmung war.

Das 19. Jahrhundert war für New York ein Aufblühen. Die Stadt vergößerte sich und der Hafen in New York hat immer mehr an Bedeutung gewonnen. Der Handel und Wohlstand hielten Einzug und viele Betriebe wurden gegründet. In 1898 wurde New York durch den Zusammenschluss von Manhattan mit vier weiteren Gemeinden die zweitgrößte Stadt der Welt. Der Haupterwerb lag auf dem Schiffsbau und der Getreideverarbeitung.

Viele Immigranten kamen in die Stadt und ließen das weitere Wachstum der Stadt zu. Der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs wurde vorangetrieben, aber auch mit einer Vielzahl von Problemen (Seuchen oder Finanzkrisen etwa) mußte man kämpfen.

Zu den wichtigen Ereignissen der Stadt zählen sicherlich auch die Gründung der „New York Times“ in 1851 und die Anlage des Central Parks, die im Jahr 1857 begann. 1869 wurde diese grüne Oase eröffnet und hat damals die Stadtgrenze markiert.

Auch der Bau der Hochbahn, mit dem 1871 begonnen wurde, war ein wichtiges Ereignis in der Geschichte der Weltstadt. Bis zum Jahr 1954 war diese Massentransportmittel in New York in Betrieb. Der Bau der U-Bahn wurde dann 1904 begonnen.

Die Einwanderungswelle in New York erreichte 1907 seinen Höhepunkt. Über Ellis Island kamen über 1,2 Millionen von Menschen in die USA. Dies wurde von der Regierung dann nach dem Ersten Weltkrieg zum Anlass genommen, striktere Regeln für die Einwanderung zu erlassen.

Natürlich hat New York auch eine Vielzahl von berühmten und spektakulären Gebäuden zu bieten. Der Bau des Empire State Buildings begann im Jahr 1929, das bekannte Rockefeller Center folgte 1931 und die Radio City Music Hall konnte im Jahr 1932 eröffnet werden. Wichtig war auch die Weltausstellung im Jahr 1939/1940, die in Queens stattfand.

Autor: Remo Nemitz

 

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