Gesundheit und Krankheiten in St Lucia



Impfschutz

Für Reisen nach St. Lucia sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben, eine Ausnahme besteht bei Einreisen aus Gelbfiebergebieten, hier sollte ein Nachweis der gültigen Gelbfieberimpfung vorhanden sein.

Empfohlen werden jedoch Impfungen gegen Hepatitis A, Diphterie und Tetanus, bei längeren Aufenthalten zusätzlich ein Impfschutz gegen Typhus und Hepatitis B.

Malaria

Auf St. Lucia gibt es keine Malaria.

Dengue-Virus

Das durch tagaktive Mücken übertragene Dengue-Fieber tritt in St Lucia auf. Die einzige Möglichkeit, das Ansteckungsrisiko zu minimieren, ist ein konsequenter Mückenschutz (Moskitonetze und mückenabweisende Mittel).

HIV/ Aids

Wie auf anderen Inseln in der Karibik ist HIV/AIDS auch auf St Lucia ein Problem und weit verbreitet. Seien Sie daher gerade bei Urlaubsbekanntschaften vorsichtig.

Hygiene

Auf Reisen in St Lucia sollte man besonders beim Verzehr von Obst, Gemüse sowie Fisch, Meeresfrüchten und Fleisch auf besondere Hygiene achten. Leitungswasser sollte in St. Lucia nicht als Trinkwasser genutzt werden, dies kann man in Flaschen in Lebensmittelgeschäften kaufen.

Medizinische Versorgung

In der Hauptstadt Castries verfügt das private Krankenhaus Tapion über eine Notaufnahme-Station und kann im Notfall einen Rettungsflug nach Martinique (Flugzeit etwa 10 min) organisieren.

Bitte beachten Sie neben meinem generellen Haftungsausschluss den folgenden wichtigen Hinweis:

Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der medizinischen Informationen sowie eine Haftung für eventuell eintretende Schäden kann nicht übernommen werden. Für Ihre Gesundheit bleiben Sie selbst verantwortlich.

 

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Autor: Remo Nemitz

 

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