St Martin - Reisen im Land



Obwohl sich die Insel in zwei Landesteile gliedert, gibt es keine offiziellen Grenzen oder Grenzübergänge Der Verkehr bewegt sich frei zwischen dem französischen und niederländischen Teil der Insel.

Auto: Autovermietungen gibt es überall auf der Insel. Man sollte eher Autos als Motorroller mieten, da diese Roller schneller gestohlen werden (und auch nicht so viel billiger als ein Mietauto sind). In der Nebensaison braucht man Mietwagen nicht vorab zu reservieren. In der Hochsaison steigen die Preise um mindestens 50 %. Wenn man das Fahrzeug für eine Woche oder länger mietet, sind die Kosten pro Tag geringer.

Bus: Die Busse auf der Insel sind sehr günstig wenn auch nicht besonders schnell. Planen Sie genügend Zeit ein, wenn Sie die Insel mit Bussen erkunden wollen. Wenn es schnell gehen soll, nehmen Sie ein Taxi oder mieten ein Auto. Die Busse haben keinen festen Zeitplan, normalerweise fahren sie bis etwa 22.30 Uhr. Die Strecken zwischen Marigot, Philipsburg, Grand Case, Simpson Bay und Mullet Bay werden am häufigsten befahren.

In Marigot gibt es Bushaltestellen, ausserhalb der Hauptstadt kann man die Busse einfach entlang der Strecke anhalten. Der jeweilige Bestimmungsort der Busse ist normalerweise auf einem Schild hinter der Frontscheibe angegeben, meistens ist es Marigot oder Philipsburg.

Taxi: Die Taxitarife auf St Martin sind staatlich reguliert, sie sollten in jedem Taxi ausliegen. Bei mehr als drei Passagieren und abends liegen die Taxipreise höher. Taxis können auch für Touren über die Insel gechartert werden (Dauer 1,5 - 3 Stunden, 15 – 30 € pro Person).

Fahrrad: In Marigot gibt es einen Fahrradverleih (Frog Legs Cyclery), der Moutainbikes verleiht und auch Radtouren auf St Martin organisiert.

Autor: Remo Nemitz

 

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