Gesundheit und Krankheiten in Uruguay



Impfschutz

Bei der Einreise aus Gelbfiebergebieten wird der Nachweis einer gültigen Gelbfieberimpfung gefordert.

Für Reisen in Honduras wird ein Impfschutz gegen Hepatitis A, Diphterie und Tetanus  empfohlen. Bei längeren Aufenthalten sollte außerdem ein Schutz gegen Typhus, Hepatitis B und Tollwut bestehen. Weiterhin sollten die Standardimpfungen für Erwachsene und Kinder auf aktuellem Stand sein.

Weitere Infektionskrankheiten in Uruguay

Brucellose, Echinokokkose, in ländlichen Regionen Chagas-Krankheit

Medizinische Versorgung

In der Hauptstadt Montevideo ist die allgemeine medizinische Versorgung  gut, in grösseren Städten des Landes ausreichend. In Montevideo gibt es sowohl Krankenhäuser als auch deutschsprachige Ärzte. Besondere gesundheitliche Vorsichtsmaßnahmen muss man bei Reisen nach Uruguay nicht treffen. Aufgrund der hohen Behandlungskosten sollte jedoch eine internationale Krankenschutzversicherung, die auch Krankenambulanzflüge nach Deutschland abdeckt, abgeschlossen werden.

Vor einer Reise nach Uruguay sollten Sie sich auch durch eine tropenmedizinische Beratungsstelle oder einen Tropenmediziner beraten lassen.

Bitte beachten Sie neben meinem generellen Haftungsausschluss den folgenden wichtigen Hinweis:

Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der medizinischen Informationen sowie eine Haftung für eventuell eintretende Schäden kann nicht übernommen werden. Für Ihre Gesundheit bleiben Sie selbst verantwortlich.

Autor: Remo Nemitz

 

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