Nebraska - Sehenswürdigkeiten



Nebraskas Hauptfinanzquelle ist eher der Agrarbau, Sehenswürdigkeiten gibt es hier eher weniger.

Interessant ist sicherlich ein Besuch der ältesten Kirche des Bundesstaates. Gebaut wurde die Bellevue Church 1856 von Missionaren. Ebenfalls ein Muss ist das Frank H. Woods Telephone Pioneer Museum in Lincoln.
Das bedeutendste Kunstmuseum Nebraskas ist das Joslyn Art Museum in Omaha.

Sehenswert ist auch das Scotts Bluff Nationalmonument. Das Monument ist ein beeindruckender Hügel aus weißgrauem Sedimentgestein mit einer Höhe von 250 Metern. In der Zeit der Siedler hatte der diesen oft als Wegweiser gedient. Daher auch der Beiname „Der Leuchtturm der Plains“.

Wenn man sich das Monument angesehen hat, sollte man sich das Oregon Trail Museum auf keinen Fall entgehen lassen um sich ein besseres Bild von der damaligen Zeit machen zu können. In dem Museum kann man verschiedene Ausstellungen aus der Geschichte der Siedlertracks besichtigen.
Ein Museum mit einem ähnlichen Thema ist das Stuhr Museum of the Prairie Pionier. Dort gibt es Ausstellungen zu der Pioniergeschichte. Im Museum befindet sich sogar eine originale Kopie der Railroad-Town aus dem Jahre 1870. Die Stadt wurde aber natürlich in einem verkleinerten Maßstab kopiert.

Ein absolutes Muss ist der Besuch des Nebraska State Capitol’s. Gebaut wurde es von dem Architekten Betram Goodhue und ist heute der Regierungssitz des Bundesstaates Nebraska.

Auch Naturliebhaber kommen in Nebraska nicht zu kurz. Das Fontenelle Forest Nature Center in der Nähe von Omaha ist gerade zu ideal, da es hier eine phantastische Flora und Fauna zu besichtigen gibt. Der Park befindet sich im Überschwemmungsgebiet des Missouris, die Erde ist dementsprechend fruchtbar.
Hier kann man phantastisch Wandern, da es im Park zahlreiche Wanderwege gibt.

Autor: Remo Nemitz

 

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