Suriname wird im Norden vom Atlantischen Ozean begrenzt, die östliche Grenze zu Französisch-Guayana wird durch den Fluss Marowijne gebildet, die westliche Grenze zu Guyana durch den Fluss Corantijn. Die südliche Grenze zu Brasilien ist durch Savannen, Berge und Regenwälder geprägt.

Hier finden Sie ein genaue topographische Karte von Suriname.

An der Küste zum Atlantik befinden sich acht durchschnittlich 20 km breite Schlammbänke, die etwa 15 km in den Ozean herausreichen. Der Schlick wird zum grössten Teil (90 - 95 %) durch den Amazonas in den Atlantik transportiert und bis nach Suriname geschwemmt.

Die nördlichen Küstenebenen mit sind mit Mangrovensümpfen bedeckt. Zum Landesinneren schliesst sich ein schmaler Savannengürtel an. Weiter südlich geht das Hügelland in von tropischen Regenwald bedecktes Bergland über. In dieser Region fliessen zahlreiche Flüsse.

Gewässer

Bedeutende Flüsse im Land sind der Suriname, der Saramacca, der Coppename sowie die Grenzflüsse Corantijn und Marowijne. Ihre Flussrichtung verläuft immer von Süden nach Norden.

In den 1960er Jahren wurde im Nordosten von Suriname der 1.560 qkm grosse Blommesteinsee angelegt, ein Stausee, der zur Stromerzeugung genutzt wird.

Bevölkerung in Suriname

Die vorliegende Karte zur Bevölkerungsverteilung in Suriname wurde vom Worldmapper-Team erstellt. Dicht besiedelte Gebieten erscheinen aufgebläht, die Fläche von dünn besiedelten Gebieten ist verringert. Die Form der Raster wurde erhalten, eine zugrunde liegende Karte mit der ursprünglichen geographischen Ausdehnung hilft bei der Interpretation der des Kartogramms. Die verzerrte Karte soll dabei helfen, abstrakte statistische Informationen anschaulich darzustellen.

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